Im malerischen Lahntal im Norden Hessens liegt die charmante Stadt Marburg, die von etwa 75.000 Einwohnern bewohnt wird. Die Stadt erstreckt sich entlang der Hänge der Lahnberge und besticht durch ihre verträumten Altstadtgassen, die pittoresken, leicht schiefen Fachwerkhäuser, ein majestätisches Schloss, das hoch auf den Hügeln thront, und eine lange Tradition als Universitätsstadt, die Marburg seit Jahrhunderten geprägt hat.
Marburg ist ein herausragender Teil der Deutschen Märchenstraße und das nicht ohne Grund. Die Gebrüder Grimm verbrachten hier einen Teil ihrer jungen Erwachsenenjahre, und zweifellos haben sie sich von der märchenhaften Kulisse Marburgs zu ihren späteren Werken inspirieren lassen. Ein Kurztrip in diese Stadt ist die ideale Möglichkeit, dem Alltag für einen Moment zu entfliehen und in eine Welt einzutauchen, die von Geschichte und Romantik geprägt ist.
Wenn du Marburg besuchst, darfst du einige Sehenswürdigkeiten keinesfalls verpassen. Außerdem kannst du in den örtlichen Restaurants kulinarische Köstlichkeiten genießen und noch viele weitere faszinierende Erlebnisse in dieser zauberhaften Stadt entdecken. Erfahre jetzt mehr darüber!
Die Elisabethkirche
Direkt am Fuß des malerischen Schlossberges und der historischen Altstadt Marburgs erhebt sich ein bedeutendes Wahrzeichen, die Elisabethkirche. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert, denn sie wurde zwischen 1235 und 1283 erbaut und zählt somit zu den ältesten gotischen Kirchen in ganz Deutschland. Während des Spätmittelalters war sie sogar eine der bedeutendsten Wallfahrtskirchen im ganzen Land.
Die Ursprünge der Elisabethkirche sind eng mit dem Deutschen Ritterorden verbunden, dessen Hauptsitz, das sogenannte Deutsche Haus, sich gleich nebenan befindet und noch heute an diesem historischen Ort steht. Gleich daneben steht das Kornhaus, das als das dritte Gebäude des Deutschritterordens fungiert und heute das Mineralogische Museum beherbergt, das eine beeindruckende Mineraliensammlung aus dem 19. Jahrhundert präsentiert.
Während du die Elisabethkirche und das Museum besichtigen kannst, ist eine Besichtigung des Deutschen Hauses leider nicht möglich. Der gesamte Gebäudekomplex strahlt eine mystische Aura aus, die an die Welt von Hogwarts erinnert. Interessanterweise diente die Elisabethkirche sogar als architektonisches Vorbild für den berühmten Kölner Dom. Aus diesem Grund ist ein Besuch dieser historischen Stätte absolut empfehlenswert.
Ein malerischer Seitenarm der Lahn windet sich sanft durch die Stadt, und im Hintergrund erhebt sich majestätisch die beeindruckende Silhouette der Elisabethkirche. Dieses idyllische Bild verleiht der Stadt eine einzigartige Atmosphäre und bietet den Besuchern einen bezaubernden Anblick, der die historische Schönheit von Marburg auf eindrucksvolle Weise unterstreicht.
Das Landgrafenschloss & der Schlosspark
Obwohl Marburg vielleicht bisher wenig in deinem Bewusstsein präsent war, ist es äußerst wahrscheinlich, dass der Klang des Landgrafenschlosses bereits in deinen Ohren widerhallt. Dieses beeindruckende Monument zählt zweifelsohne zu den herausragenden Wahrzeichen von Marburg und stellt zweifellos das prächtigste architektonische Meisterwerk der Stadt dar. Hoch oben auf dem Schlossberg über der historischen Altstadt gelegen, bietet es schon seit beinahe einem Jahrtausend ein majestätisches Panorama.
Die Geschichte des Landgrafenschlosses reicht bis ins 11. und 12. Jahrhundert zurück, und die architektonische Gestalt, die wir heute bewundern können, ist im Wesentlichen das Ergebnis des Baus im 13. Jahrhundert. Der Fürstensaal, ein wahrer Schatz im Inneren des Schlosses, zählt zu den größten und am besten erhaltenen gotischen Sälen in Mitteleuropa. Dies macht das Landgrafenschloss zu einem bemerkenswerten Beispiel mittelalterlicher Burgen und verleiht ihm einen herausragenden Platz in der Geschichte der europäischen Architektur. Der Besuch des Schlosses verspricht nicht nur beeindruckende Einblicke in die Vergangenheit, sondern auch ein Erlebnis von kulturellem und historischem Wert.
Der Aufstieg zum Schloss kann zweifellos etwas anstrengend sein, da es sich rund 100 Höhenmeter über der Stadt erhebt. Doch die Mühe lohnt sich allemal – die Belohnung ist ein atemberaubender Ausblick! Die grandiose Panoramaaussicht, die dich oben erwartet, entschädigt für jede Anstrengung und bietet eine unvergessliche Perspektive auf Marburg und seine malerische Umgebung.
Der Anblick der historischen Schieferdächer Marburgs, den man vom Schloss aus genießen kann, ist wahrlich bezaubernd, nicht wahr? Es ist eine wahre Augenweide, wenn man die Dächer der historischen Gebäude in ihrer ganzen Pracht betrachten kann, während sie sich vor einem ausbreiten. Dieser Anblick unterstreicht die reiche Geschichte und den unverwechselbaren Charme Marburgs auf eindrucksvolle Weise.
Der Schlosspark ist direkt an das Landgrafenschloss angrenzend gelegen, sodass beide miteinander harmonisch verschmelzen. Die Nähe des Parks zum Schloss bietet den Besuchern die Gelegenheit, die prächtige Architektur des Schlosses inmitten einer grünen Oase zu bewundern. Dies schafft eine idyllische Umgebung, in der die historische Pracht des Schlosses und die natürliche Schönheit des Parks in perfektem Einklang stehen.
Der Aufstieg zum Schloss ist in der Regel problemlos zu bewältigen, insbesondere wenn du eine durchschnittliche körperliche Fitness hast. Oben angekommen, findest du einen recht großzügigen Parkplatz, obwohl es ratsam ist, früh genug dort zu sein, da er recht schnell belegt sein kann. Dies bietet eine flexible Lösung, um das Schloss und seine Umgebung zu erkunden, unabhängig von deiner körperlichen Verfassung.
Attraktionen in der oberen Altstadt von Marburg
Die obere Altstadt von Marburg ist ein wahres Juwel, reich an kulturellen Schätzen und historischen Sehenswürdigkeiten. Hier erwarten Sie zahlreiche Attraktionen, die einen Einblick in die reiche Geschichte und das einzigartige Ambiente der Stadt bieten. Von gotischen Kirchen bis hin zu malerischen Plätzen und charmanten Fachwerkhäusern gibt es viel zu entdecken. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Marburger Oberstadt und erleben Sie ihre einzigartigen Reize.
Marburgs historische Altstadt, die sich am Fuße des imposanten Landgrafenschlosses erstreckt, bildet das Herzstück der Stadt. Hier findet man sich in einem verwirrenden Labyrinth aus mittelalterlichen Fachwerkgassen wieder, die ihren eigenen, süßen Charme versprühen. Die Altstadt erstreckt sich ebenfalls auf dem Schlossberg, wenn auch nicht ganz so hoch wie das Schloss selbst, weshalb sie als die „Oberstadt“ bezeichnet wird.
Um die Oberstadt zu erreichen und sie zu erkunden, benötigt man ein bisschen Kondition, da der Weg beständig bergauf und bergab führt. Enge Treppen und Kopfsteinpflastergassen, flankiert von zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden, verleihen dem Spaziergang einen nostalgischen Charakter.
Die beste Art, die Oberstadt zu genießen, besteht darin, sich einfach treiben zu lassen und die märchenhafte Kulisse auf sich wirken zu lassen. Während des Bummels bieten zahlreiche charmante Cafés, Geschäfte (die mehr als nur den üblichen Touristenkitsch anbieten) und urige Restaurants die Möglichkeit, eine Pause einzulegen und die Atmosphäre zu genießen. Ich werde dir gleich verraten, auf welche Sehenswürdigkeiten du besonders achten solltest, während du die Oberstadt erkundest.
Falls du nicht vorhast, den gesamten Weg zur Oberstadt zu Fuß zurückzulegen, bietet sich die Möglichkeit, den Oberstadt-Aufzug zu nutzen. Dieser bequeme Aufzug spart dir einen Teil des anstrengenden Anstiegs und ermöglicht es dir, die Höhenunterschiede mühelos zu überwinden. So kannst du die Schönheiten der Oberstadt ohne die Strapazen des steilen Aufstiegs genießen.
Das Historische Rathaus und der malerische Marktplatz
Das Herzstück der Marburger Oberstadt ist zweifelsohne das Historische Rathaus, das majestätisch über dem weitläufigen Marktplatz thront. Dieses beeindruckende Gebäude mit drei Stockwerken wurde zwischen 1512 und 1526 im spätgotischen Stil erbaut. Besonders auffällig ist der reich verzierte Giebel des Rathauses, der mit einer schiefen Schieferbedeckung und drei imposanten Skulpturen, darunter Justitia mit ihrer Waage, einem Kupfergockel und einem Trompeter, alle Blicke auf sich zieht.
Interessanterweise wurde der markante Renaissance-Turm an der Vorderseite des Rathauses erst im Jahr 1581 hinzugefügt. Damals empfanden die Marburger Bürger das Rathaus noch als zu schlicht, und so entschied man sich für die beeindruckende Erweiterung.
Ein Höhepunkt, den du nicht verpassen solltest, ist das berühmte Glockenspiel des Rathauses, das zu jeder vollen Stunde stattfindet. Dabei schlägt der Kupfergockel mit seinen Flügeln, der Trompeter bläst sein Horn und Justitia bewegt ihre Waage. Dieses faszinierende Spektakel zieht die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich und verleiht dem Marktplatz eine einzigartige Atmosphäre.
Das Historische Rathaus dient immer noch als Sitz der Stadtverwaltung, wodurch es nicht nur ein historisches Wahrzeichen, sondern auch ein lebendiger Teil des städtischen Lebens ist.
Marburg trägt stolz den Titel der „Wiege Hessens“ und dies aus gutem Grund. Der Legende nach wurde im Jahr 1248 am Marktplatz, nahe dem Marktbrunnen, von Sophie von Brabant, der Tochter der Heiligen Elisabeth, ihr Sohn Heinrich zum Landgrafen von Hessen ausgerufen. Dieser vermeintlich einfache Akt gilt als die Gründung des Landes Hessen. Heinrich übernahm schließlich die hessische Landesherrschaft und wurde 1292 offiziell zum Landgrafen ernannt, was Marburg zu dieser Zeit zur Residenzstadt machte. Eine beeindruckende Skulptur der Heiligen Elisabeth und des damals vierjährigen Heinrich erinnert auf dem Marktplatz an diese geschichtsträchtige Begebenheit.
Ein weiteres historisch bedeutsames Gebäude in der Oberstadt ist das sogenannte „Steinerne Haus“. Nach dem verheerenden Stadtbrand von 1319 wurde es im gotischen Stil aus massivem Sandstein erbaut, was für Marburg zu dieser Zeit äußerst ungewöhnlich war. Die Bürger der Stadt verfügten nicht über große finanzielle Mittel, weshalb Fachwerkhäuser vorherrschten. Heute beherbergt das „Steinerne Haus“ das Trauzimmer des Standesamtes sowie die Traditionskneipe „Hinkelstein“ mit ihrem einzigartigen Gewölbekeller. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen des historischen Ambientes, sondern auch, um einen Pfefferminzschnaps, liebevoll „Pfeffi“ genannt, zu kosten.
Das Marburger Romantikmuseum
Unmittelbar neben dem „Steinernen Haus“ erstreckt sich das „Marburger Haus der Romantik,“ besser bekannt als das Romantikmuseum. Es handelt sich hierbei weniger um ein klassisches Museum, sondern vielmehr um eine lebendige Galerie mit sowohl ständigen als auch wechselnden Ausstellungen, die sich intensiv mit der faszinierenden Epoche der Romantik auseinandersetzen. Die Besonderheit dieses Ortes liegt darin, dass die ausgestellten Kunstwerke, vorrangig Gemälde, tatsächlich käuflich erworben werden können. Dies schafft eine einzigartige Verbindung zwischen Kunst und potenziellen Sammlern.
Ehemalige mittelalterliche Synagoge
Ein kleines Stück oberhalb des Marktplatzes, versteckt in einer engen Gasse, stößt man auf einen ungewöhnlichen Glaskubus. Auf den ersten Blick mag er nicht besonders selbsterklärend erscheinen und scheint nicht recht in das mittelalterliche Stadtbild zu passen. Doch dieser Kubus birgt eine bedeutende Geschichte in sich. An diesem Ort stand seit dem 14. Jahrhundert eine jüdische Synagoge. Der Kubus schützt die archäologischen Überreste dieses historischen Ortes und dient gleichzeitig als ein wichtiges Mahnmal.
Marburg beherbergte seit dem Mittelalter eine wachsende jüdische Gemeinde, die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Vertreibungen und Diskriminierung erleben musste. Schließlich wurde die Gemeinde während des Zweiten Weltkriegs „aufgelöst.“ Dieses Mahnmal erinnert eindringlich an die tragische Historie der jüdischen Gemeinde in Marburg und mahnt uns, die Erinnerung an diese dunklen Kapitel der Geschichte lebendig zu halten.
Wenn du mehr über die jüdische Gemeinde in Marburg erfahren möchtest, solltest du auch den „Garten des Gedenkens“ in der Universitätsstraße besuchen. Obwohl du hier keinen eigentlichen Garten vorfindest, wirst du auf diesem Gelände ein weiteres Mahnmal entdecken, das an die tragischen Ereignisse erinnert. An dieser Stelle wurde im Jahr 1938 eine weitere Synagoge zerstört, was ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Stadt markiert. Ein Besuch dieses Ortes ist eine Möglichkeit, die Erinnerung an diese schmerzliche Vergangenheit zu bewahren und die Bedeutung von Toleranz und Respekt in unserer Gesellschaft zu reflektieren.
Marburg auf dem Grimm-Dich-Pfad erkunden
Hanau, Kassel und Steinau haben sich schon lange als stolze Grimm-Städte etabliert. Aber wusstest du, dass auch Marburg eine bedeutende Rolle in der Geschichte der weltberühmten Märchensammler gespielt hat? Die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm verbrachten einen wichtigen Teil ihres Lebens in dieser Universitätsstadt, nämlich von etwa 1802 bis 1806, während ihres Studiums. Es war in Marburg, dass sie die ersten Ideen zur Sammlung von Kindermärchen entwickelten und sich erstmals mit der Aufzeichnung von Volksliedern beschäftigten. Inspiriert wurden sie durch Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Clemens Brentano und ihrem Juraprofessor Friedrich Carl Savigny. Es wird angenommen, dass die malerischen Gassen der Marburger Altstadt und die umliegenden Wälder und Schlösser die Brüder Grimm zu ihren berühmten Geschichten inspiriert haben.
Auf dem „Grimm-Dich-Pfad“ in Marburg hast du die Möglichkeit, die bekanntesten Märchen der Brüder Grimm in Erinnerung zu rufen. Dieser etwa 2 Kilometer lange Pfad führt dich durch die Altstadt von Marburg, auf dem du Figuren und Installationen aus der Welt der Grimm’schen Märchen entdecken kannst. An den verschiedenen Stationen findest du QR-Codes, die dich in die Hintergründe jedes Märchens einführen. Manchmal sind diese Installationen gar nicht so leicht zu erkennen. Zum Beispiel, denkst du sofort an Schneewittchen, wenn du plötzlich einen Spiegel an einer efeubewachsenen Mauer siehst? Während deines Spaziergangs kannst du nach folgenden Märchenstationen Ausschau halten:
Schneewittchen
Aschenputtel
Der Wolf und die sieben Geißlein
Das tapfere Schneiderlein
Hänsel und Gretel
Der „Grimm-Dich-Pfad“ ist nicht nur eine Reise in die Welt der Märchen, sondern auch eine Reise in die Geschichte der Brüder Grimm und ihre Zeit in Marburg.
Die Alte Universität von Marburg
Am Fuße der historischen Altstadt von Marburg erstreckt sich das beeindruckende Gebäude der Alten Universität. Obwohl es aufgrund seiner imposanten Größe den Anschein erweckt, schon seit Ewigkeiten zu existieren, ist dies nicht ganz der Fall. Tatsächlich wurde die Alte Universität erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts im neugotischen Stil erbaut. Während des Bauprozesses wurde jedoch die ursprüngliche Klosterkirche aus dem 13. Jahrhundert integriert, die später zur Universitätskirche wurde. Dies verleiht dem Gebäudekomplex eine faszinierende Mischung aus verschiedenen architektonischen Epochen, die im Gesamtbild dennoch eine malerische Kulisse bietet.
Die Alte Universität wird auch heute noch als solche genutzt und beherbergt den Fachbereich Evangelische Theologie. Offizielle Führungen werden zwar nicht angeboten, aber das Gebäude ist für Besucher frei zugänglich, und du kannst es auf eigene Faust erkunden. Einzige Ausnahme ist die Alte Aula, die nur im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann.
Empfehlungen für Unterkünfte
Während unseres Aufenthalts in Marburg haben wir für zwei Nächte im Hotel VILA VITA Rosenpark genächtigt. Dieses Hotel liegt in einer ruhigen und dennoch zentralen Lage am Rande der Innenstadt, direkt am Ufer der malerischen Lahn. Von hier aus kannst du bequem zu Fuß die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten erreichen. Die Elisabethkirche beispielsweise erreichst du in nur 5 Minuten, die charmante Oberstadt in etwa 10-15 Minuten.
Die geräumigen Zimmer des Hotels sind stilvoll und modern gestaltet, was für einen angenehmen Aufenthalt sorgt. Im hoteleigenen Restaurant „Oliva“ erwartet dich jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, das dir einen perfekten Start in den Tag ermöglicht. Am Abend kannst du dich auf mediterranes Fine Dining à la Carte freuen, das kulinarische Genüsse verspricht. Das Hotel VILA VITA Rosenpark bietet somit nicht nur eine ideale Lage, sondern auch erstklassige Unterkünfte und gastronomische Erlebnisse, die deinen Aufenthalt in Marburg noch unvergesslicher machen.
Im hauseigenen Wellnessbereich des Hotels kannst du nach einem anstrengenden Wandertag oder einer ausgedehnten Sightseeing-Tour wunderbar relaxen. Hier findest du einen Innenpool, verschiedene Saunen, ein Dampfbad, einen Salzstollen und sogar eine Schneekabine (ja, tatsächlich mit echtem Schnee!). Selbstverständlich kannst du hier auch Wellness-Anwendungen buchen, um dich rundum zu verwöhnen.